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Meine Kurzvita

 Kurzvita
 
Der 1964 in Emmerich geborene Künstler Georg Welschof (Kunstname GORGOL) stellt in seinem Werk die grundsätzliche Frage nach dem Verhältnis von Welt und Bild. Er arbeitet mit einer breiten Palette an „Materialien der Wegwerfgesellschaft“, wie er sagt, vor allem mit Fundstücken. Er ist also als Künstler ein Recycler.  Seine Arbeiten lassen sich am ehesten als Collagen beschreiben, bei denen er häufig Malerei mit Objekten kombiniert und den Raum wie auch die Betrachterinnen und Betrachter miteinbezieht. Sie lösen einen Impuls aus, teilzunehmen: Man fühlt sich aufgerufen, zuzupacken und etwas zu tun. GORGOL beschreibt seine Arbeiten als „Transformationsapparaturen zum Aufbau des Bewusstwerdens, der das Verhältnis zwischen Handlung und seine immerwährende Konsequenz, von Funktionalität und Stillstand, Leid und Freud“.
GORGOL ist ein Künstler der gegenüber der Gesellschaft Verantwortung hat. Er sagt „Künstler ist man und ich kann nicht Künstlersein erlernen“. Die kommende Ausstellung ist im Kunsthaus im Rheinpark Emmerich geplant mit dem Titel „lust am Laster oder warum sind die Sünden so Geil“. Eine weitere Ausstellung mit dem Titel „So billig so willig“ hierbei geht es um Missbrauch und Machtgelüste. Im Januar 2022 startet meine Aktion „Die Kunst des wegschauens“
Für das Bildmaterial, dessen Copyright bei der VG Bild-Kunst in Bonn liegt.  
https://www.gorgol-art-company.com

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